MAGNUS ist Norden, Liebe, Heimat – und klimaneutral.
Mit unserer klaren Ausrichtung auf die Region und den achtsamen Umgang mit Ressourcen tragen wir, jeder einzelne Mitarbeiter bei MAGNUS, schon lange das Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften in uns. Nun gehen wir noch einen Schritt weiter und stellen unser gesamtes Unternehmen klimaneutral …
Dies bedeutet, dass wir zunächst im ersten Schritt
​
-
alle Prozesse
-
alle Ressourcen
-
alle Verbräuche
​
in Form von CO2-Emissionen darstellen und daraus durch einen externen Partner eine CO2-Bilanz für MAGNUS haben berechnen lassen.
​
In diese Berechnung fließen nicht nur unsere eigenen „Verbräuche“ ein, sondern sie berücksichtigt bereits die Treibhausgas-Emissionen, die auch durch Anfahrten unserer Mitarbeiter sowie durch Zulieferer und Lieferanten entstehen (Scope 1-3).
​
Im zweiten Schritt haben wir uns entschlossen, unsere ermittelten COâ‚‚-Emissionen zu kompensieren. Zu diesem Zweck konnten wir über unseren Partner AQ Greentec (ehemals ARKTIK) ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt (Gold-Standard) identifizieren lassen, in das wir investieren – und damit einen Ausgleich für die entstandenen Emissionen schaffen.
​
Neben der stetigen Reduzierung bzw. der bestmöglichen Vermeidung von COâ‚‚-Emissionen ist der Ausgleich ein weiterer, entscheidender Schritt für eine nachhaltige Klimapolitik.
​
Neben der reinen Klimaschutzwirkung trägt das Projekt zu der Erreichung der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) bei. Die von den UN entwickelten globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung berücksichtigen alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften.